В этом письме Шестов пишет: «я сейчас получил две новые книги Мартина Бубера… мне один философский немецкий журнал предложил через самого Бубера написать рецензию о его последней книге». Из других писем Шестова к Буберу видно, что речь идет о журнале «Блеттер фюр дейче Фи- лозофи» и о двух книгах Бубера, вышедших в 1932 г.: «KonigtimGottes» и «Zwiesprache». Первую из них Шестов уже получил, вероятно, в июне и о ней писал Буберу в письме, датированном 9-м июня 1932 г. (см. стр.98–99). Просьба Бубера написать рецензию для «Блеттер» относится, без сомнения, ко второй из этих книг, которую Бубер, очевидно, послал Шестову после того, как получил письмо Шестова от 9 июня. Сохранилось восемь писем Шестова к Буберу, относящихся к рецензии. Приводим отрывки из четырех из них и из трех писем Шестова к Ловцким, в которых рассказано, как писалась рецензия[58]:
Wenn ich Ihnen nicht sofort auf freundliches Schreiben geantwortet habe, das kommt davon, dass Sie mir eine schwere Aufgabe gestellt haben… Es ist nicht meine Art Besprechungen zu schreiben. Nicht desto weniger ich bin bereit zu versuchen mit der "Zwiesprache" (Буберу, 22.09.1932)[59].
Es sie — wie Sie sagen: ich schreibe eine Besprechung deutsch und schicke sie Ihnen. Sie werden sie durchlesen, korrigieren und falls Sie Ihnen zusagt, an den Herausgeber von "Blatter" iibersenden. Und zwar bitte ich noch einmal: seien Sie schonungslos — in diesen Sachen muss man scho- nungslos sein. Und auch das harteste Wort von Ihnen wird mich nicht beleidigen, da ich in Ihnen den Freund fiihle.
Vor einigen Tagen bin ich zusammengetroffen mit Prof. Berdiaiew und habe mit ihm uber Ihre Schriften gesprochen. Zufalligerweise war dabei ein junger Theologe aus Bonn ge- genwartig. Prof. Fritz Lieb. Beide interessieren sich in hochstem Grade fur Ihre Ideen, und da wurde beschlossen, dass Prof. Berdiaiew deutsch besprechen muss Ihre Bucher (im "Orient und Occident" — Prof. Lieb so wie Berdiaiew gehoren zu der Redaction dieser Zeitschrift), russisch in der russ. Zeitschrift "DerWeg." (Буберу, 29.09.1932) [60].
Уже закончил статью (вышло стр. 10 все-таки) о Бубере, которую я написал по-немецки, согласно его собственному желанию (с тем, что он исправит все погрешности языка и стиля). В начале будушей недели пошлю ему: не знаю, будет ли он доволен статьей, но уже наверное ему с моим немецким языком придется повозиться. Но я и сам немало повозился со статьей: почти два месяца. Писать мне не очень хотелось, но читал я его с очень большим интересом и не жалею, что потратил столько времени. (Ловцким, 3.11.1932)
Gleichzeitig iibersende ich Ihnen, wie es zwischen uns ausgemacht war, eingeschrieben meine "Besprechung". Sechs Wochen war ich ausschliesslich mit ihr zu entscheiden. Ich mochte nur noch einmal Ihnen nicht zu sagen, ob sie mir gelungen ist. Es ist weder Besprechung, noch Auseinandersetzung: viel- mehr scheint es mir eine Art von Zwiesprache mit Ihnen zu sein. Aber wieder weiss ich nicht, ob ich Sie richtig vernommen habe, und auch nicht, ob meine Stimme und meine Worte laut und deutlich genug sind, um von Ihnen vernommen zu verden. Das ist, aber, auch nicht mir, sondern Ihnen beschaftigt — und jetzt, wenn sie fertig ist, weiss ich wiederhollen, was ich Ihnen schon geschrieben habe: falls die Besprechung Sie nicht be- friedigt, brauchen Sie sich gar nicht genieren: lassen Sie sie ganz ruhig bei Seiten liegen und kiimmern Sie sich gar nicht dar- iiber. Selbstverstandlich steht es Ihnen ganz frei, alle sprach- lichen und stylistischen Verbesserungen zu machen — und ohne mich dariiber anzufragen — die Sie nothig finden werden: ich habe keinen Anspruch auf volkommene Kenntnis der deu- tschen Sprache. Dazu schreibe ich deutsch zum ersten Mai immer hat ein Ubersetzer meine Schriften verdeutscht. (Буберу, 4.11.1932)[61].
Coстатьей о Бубере все кончилось благополучно. «Das Manuskript wird jetzt in ein korrektes Deutsch gebracht und dann an die Redaktion der "Blatter" gesand», — пишетон. Надо думать, что meinDeutschбыл очень далек не только от совершенства, но и от Korrekt,но, раз его можно исправить — значит, все обошлось. Вообще вся эта история очень интересна, и я не жалею, что потратил столько времени на работу. Может быть, я ее и по-французски устрою. Бубер тоже прислал мне XI и XII томики своего перевода Библии в черном переплете, как и остальные, которые уже раньше присылались. (Ловцким, 11.11.1932).
Es freut mich sehr, dass Sie meinen Aufsatz als eine Art von Zwiesprache mit Ihnen verstanden haben. Daswollteerebenauchsein. (Буберу, 12.11.1932).[62]
С Бубером все обошлось благополучно. И «BlatterfurdiedeutschePhil.» довольны моей статьей: Бубер прислал мне письмо от редактора, в котором тот благодарит за aus- gezeichneterBeitragмой. (Ловцким, 23.11.1932).