Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Und überhaupt, wer auf Ron und Ginny aufpasst, sollten du und Arthur sterben,«sagte Lupin mit einem leichten Lächeln,»Was glaubst du würden wir tun, sie verhungern lassen?«

Mrs Weasley lächelte zitternd.

»Dumm von mir,«murmelte sie erneut, während sie sich über die Augen wischte.

Aber Harry, der seine Schlafzimmertür einige zehn Minuten hinter sich schloss, hielt Mrs Weasley nicht für dumm. Er konnte immer noch seine Eltern sehen, die ihn von dem Foto aus anstrahlen, ohne zu wissen, daß ihr Leben, wie das vieler um sie herum, sich ihrem Ende neigte. Das Bild des Wichtels, der sich nacheinander als Leichnam jedes Familienmitgliedes von Mrs Weasley verwandelte, blitzte weiter vor seinen Augen auf.

Ohne Vorwarnung brannte wieder seine Narbe auf seiner Stirn vor Schmerz und sein Magen drehte sich fürchterlich.

»Stell es ab,«sagte er bestimmt und rieb sich die Narbe, während der Schmerz nachließ.

»Erste Anzeichen von Wahnsinn, wenn du mit deinem eigenen Kopf redest,«sagte eine schlaue Stimme aus einem leeren Bilderrahmen an der Wand.

Harry ignorierte sie. Er fühlte sich älter als er sich je in seinem Leben gefühlt hatte und dies schien außergewöhnlich für ihn, wo er sich vor etwa einer Stunde noch über einen Scherzartikel-Laden und wer eine Vertrauensschülerabzeichen bekam gesorgt hatte…

Kapitel 10 – Luna Lovegood

Harry hatte des Nachts einen unruhigen Schlaf. Seine Eltern schlängelten sich hinein und heraus aus seinen Träumen, niemals sprechend; Mrs. Weasley schluchzte über Kreachers totem Körper, beobachtet von Ron und Hermine die Kronen trugen, und wieder fand Harry sich einen Korridor hinunter gehen, der vor einer verschlossenen Türe endete. Er erwachte abrupt mit kribbelnder Narbe, und fand Ron vor, der sich bereits anzog und zu ihm sprach.

»…beeil dich lieber, Mom dreht bald durch, sie sagt, wir werden noch die Straßenbahn verpassen.«

Es gab ein großes Durcheinander im Haus. Von dem was er hörte, als er sich mit Höchstgeschwindigkeit anzog, schloß Harry, daß Fred und George ihre Kisten verzaubert hatten, die Treppe herunterzufliegen, um sich die Mühe zu ersparen, sie tragen zu müssen, mit dem Ergebnis, das sie auf Ginny zugerast waren und sie überfuhren, so daß sie zwei Treppen tief in die Halle flog; Frau Black und Mrs. Weasley schrien in den höchsten Tönen.

»- HÄTTE SICH SCHWER VERLETZEN KÖNNEN; IHR IDIOTEN -«

»- SCHMUTZIGE HALBBRUT, BESCHMUTZEN DAS HAUS MEINER VÄTER -«

Hermine kam, nervös dreinblickend, in den Raum geeilt, als Harry gerade damit beschäftigt war, seine Turnschuhe anzuziehen. Hedwig schwankte auf ihrer Schulter, und sie trug einen sich windenden Krumbein in ihren Armen.

»Mom und Dad haben gerade Hedwig zurückgeschickt.«Die Eule flatterte gefällig zu ihrem Käfig hinüber und setzte sich obenauf.»Seid ihr bereits fertig?«

»Beinah. Ist Ginny schon fertig?«fragte Harry, seine Brille zurechtrückend.

»Mrs. Weasley hat sie zusammengeflickt,«sagte Hermine.»Aber jetzt beklagt Mad-eye sich, daß wir nicht los können, bis Sturgis Podmores hier ist, sonst hätten wir einen zu wenig in der Wache.

»Wache?«sagte Harry.»Wir müssen nach Kings Cross mit einer Wache?«

»Du mußt nach Kings Cross mit einer Wache,«korrigierte Hermine ihn.

»Warum? sagte Harry gereizt.»Ich dacht, Voldemort wäre mit anderen Dingen beschäftigt, oder wollt ihr mir erzählen, er würde hinter einer Mülltonne hervorspringen und versuchen mich hineinzustopfen?«

»Ich weiß es nicht, es ist nur was Mad-eye gerade gesagt hat,«sagte Hermine beunruhigt, ihre Armbanduhr betrachtend,»aber wenn wir nicht bald hier weg sind, werden wir definitiv den Zug verpassen…«

»WÜRDET IHR HAUFEN BITTE JETZT HIER HERUNTERKOMMEN!» brüllte Mrs. Weasley und Hermine sprang, auf als hätte sie sich verbrüht und eilte aus dem Raum. Harry ergriff Hedwig, stopfte sie kurzerhand in ihren Käfig, und eilte die Treppen hinunter hinter Hermine her, seinen Schrankkoffer hinter sich her ziehend.

Frau Blacks Bildnis heulte voller Wut, aber niemand kümmerte darum, die Vorhänge über ihr zu schließen; jedweder Lärm in der Halle hätte sie sowieso wieder wachgerüttelt.

»Harry, du kommst mit mir und Tonks,«rief Mrs. Weasley – über das wiederholte Gekreische von

»SCHLAMMBLÜTER! ABSCHAUM! KREATUREN DES SCHMUTZES!«hinweg -»Laß deine Kiste und deine Eule zurück, Alastro wird sich mit dem Gepäck befassen… oh, um Gottes Willen, Dumbledore sagte Nein!«

Ein bärengleicher, schwarzer Hund war an Harry«s Seite erschienen, als er über die verschiedenen Kisten kletterte, die in der Halle herumstanden, um zu Mrs. Weasley zu gelangen.

»Also wirklich…«sagte Mrs. Weasley verzweifelt.»Nun, es ist dein Kopf!«

Sie öffnete die Haustür mit einem Ruck und trat in das schwache September Sonnenlicht heraus. Harry und der Hund folgtenihr. Die Tür schlug hinter ihnen zu und Frau Blacks Schreie wurden sofort abgeschnitten.

»Wo ist Tonks?«sagte Harry, der sich umsah, als sie die steinernen Stufen von Nummer zwölf hinabstiegen, die in dem Moment verschwanden, als sie den Bürgersteig erreichten.

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Андрей Боярский

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