Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»So, meine Liebe,«sagte Mrs. Weasley mit ärgerlicher Stimme, und sie löschte das Pergament mit einem Wink ihres Zauberstabs. Im Schein des Lichtes, den Mrs. Weasleys Zauber erzeugte, erhaschte Harry einen Schimmer von etwas, das aussah wie der Plan eines Gebäudes.

Mrs. Weasley hatte seinen Blick gesehen.

Sie schob den Plan vom Tisch und stopfte ihn auch noch in Bills schon überladene Arme.

»Dieses Zeugs sollte nach dem Ende solcher Treffen sofort weggeräumt werden,«schnappte sie, bevor sie zu einem Geschirrschrank rauschte und anfing Teller, herauszunehmen. Bill nahm seinen Zauberstab, murmelte»Evanesco!«

und die Papierrollen verschwanden.»Setz dich, Harry«, sagte Sirius.»Du hast Mundungus bereits getroffen, nicht wahr?«

Das Ding, von dem Harry angenommen hatte, es sei ein Haufen Lumpen, gab einen langgezogenen grunzenden Schnarcher von sich und fuhr dann aus dem Schlaf.

»Hat jem«nd mein«» Nam«gesagt?«murmelte Mundungus schläfrig.»Sirius hat Recht…«Er streckte eine ziemlich schmuddelige Hand in die Luft wie bei einer Abstimmung, seine blutunterlaufenen, versunkenen Augen wanderten hin und her. Ginny kicherte.»Das Treffen ist vorbei, Dung,«sagte Sirius, während sie sich alle rund um ihn setzten.

»Harry ist da.«»Eh?«sagte Mundungus, Harry unheilvoll durch sein struppiges Haar durch anfunkelnd.»Schande, ist er. Jaah… bist du okay,»Arry?«

»Ja,«sagte Harry.

Mundungus fingerte nervös in seinen Taschen herum, immer noch auf Harry starrend, und nahm eine rußschwarze Pfeife heraus. Er steckte sie in seinen Mund, zündete ihr Ende mit seinem Zauberstab an und nahm einen tiefen Zug daraus. Große Türme aus Wolken grünlichen Rauchs verdeckten ihn in Sekunden.»Bin dir»ne»ntschuldigung schuldig,«grunzte eine Stimme aus der Rauchwolke heraus.»Zum letzten Mal, Mundungus,«rief Mrs. Weasley,«

wirst du bitte dieses Ding nicht in der Küche rauchen, besonders nicht, wenn wir uns ans Essen machen!«

»Ah«; sagte Mundungus.»Ruhig. Tut mir leid, Molly.«

Die Rauchwolke verschwand, als Mundungus seine Pfeife in die Tasche zurück stopfte, aber der beißende Geruch nach verbrannten Socken hielt sich im Zimmer…»Und falls ihr das Abendessen noch vor Mitternacht wollt, werde ich Hilfe brauchen,«sagte FrauWeasley in den Raum hinein.»Nein, nicht du, Harry, du bleibst, wo du bist, du hast eine lange Reise gehabt.«

»Wie kann ich dir helfen, Molly?«fragte Tonks, überschwänglich aufspringend.

Mrs. Weasley zögerte und schaute besorgt.»Äh – nein,ist okay, Tonks, mach auch Pause, du hast heute genug getan.«

»Nein, nein, ich will helfen!«sagte Tonks fröhlich und warf einen Stuhl um, während sie zum Geschirrschrank lief, aus dem Ginny Besteck herausnahm. Bald schnitt eine Reihe schwerer Messer von allein Fleisch und Gemüse, überwacht von Mr. Weasley, während Mrs. Weasley einen Kessel, der über dem Feuer hing, umrührte und die anderen Teller,

sowie mehrere Kelche und Essen aus der Vorratskammer herausholten…

Harry war am Tisch zurückgeblieben, mit Sirius und Mundungus, der ihn immer noch düster anschaute.»Den alten Figg gesehen seitdem?«fragte er.»Nein,«sagte Harry,»Ich habe niemanden gesehen.«

»Schau, ich wär«nicht gegangen«, sagte Mundungus und lehnte sich nach vorne, mit bittendem Ton in der Stimme,

»aber Geschäfte riefen Haben mich gerufen-«

Harry fühlte etwas um seine Knie streichen und erschrak, aber es war nur Krummbein, Hermines bewegliche rote Katze

, die sich um Harrys Beine schlängelte und schnurrte und dann auf Sirius«Schoß sprang und sich zusammenrollte.

Sirius kraulte sie geistesabwesend zwischen den Ohren und drehte sich, immer noch mit grimmigem Gesicht, zu Harry um.»Hattest du soweit einen guten Sommer?«

»Nein, er war lausig,«sagte Harry. Zum ersten Mal huschte der Schimmer eines Grinsens über Sirius«Gesicht.»Ich weiß ja nicht, worüber du dich beklagst.«

»Was?,«fragte Harry ungläubig.»Ich für meinen Teil hätte mich über den Angriff eines Dementoren gefreut. Ein tödlicher Kampf für meine Seele hätte die Langeweile verjagt. Du denkst, du hast es schwer gehabt, wenigstens kanntest du raus, deine Beine bewegen, ein paar Kämpfe bestehen… Ich stecke hier seit einem Monat fest.«

»Warum?«, fragte Harry stirnrunzelnd.»Weil das Zauberministerium immer noch hinter mir her ist und Voldemort wird mittlerweile auch wissen, daß ich ein Animagus bin, Wurmschwanz hat ihn sicher informiert, jetzt ist meine tolle Täuschung nutzlos. Es gibt für mich nicht viel zu tun für den Orden des Phönix… denkt jedenfalls Dumbledore.«Da war ein schwacher Unterton in Sirius«Stimme, als er Dumbledores Namen erwähnte, der Harry sagte, daß auch Sirius mit dem Schulleiter nicht zufrieden war. Harry spürte eine Aufwallung von Zuneigung zu seinem Paten.»Wenigstens bekommst du mit, was vorgeht,«sagte er besänftigend.»Oh, ja,«sagte Sirius sarkastisch.»Indem ich Snapes Berichte anhöre, seine Seitenhiebe einstecken muß, daß er da draußen sein Leben riskieren muß, während ich auf meinem Hintern sitze und es mir gemütlich mache… und er fragt mich wie es mit dem Saubermachen voran geht-«

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Андрей Боярский

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