Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Harry war sich nicht sicher, daß sein Zorn bereits nachgelassen hatte; aber sein Durst nach Informationen überkam nun seinen Drang weiter zu brüllen. Er sank auf das Bett gegenüber den anderen.

»Ist Bill hier?«fragte er.»Ich dachte, er würde in Ägypten arbeiten?«

»Er beantragte einen Schreibtischjob, so konnte er nach Hause kommen und für den Orden arbeiten,«sagte Fred.»Er sagt, er vermißt die Grabstätten, but,«er grinste,»es gibt Entschädigungen.«.»Was meinst du?«

»Erinnerst du dich an die gute, alte Fleur Delacour?«sagte George.»Sie hat einen Job bei Gringotts, um ich Ängliesch su verbeesern

»Und Bill gibt ihr eine Menge Privatstunden,«kicherte Fred.

»Charlie ist auch im Orden,«sagte George,»aber er ist weiterhin in Rumänien. Dumbledore will so viele ausländische Zauberer wie möglich drinhaben, also versucht Charlie so viele Kontakte wie möglich in diesen Tagen zu knüpfen.«

»Könnte Perce das nicht tun?«fragte Harry. Das Letze, was er gehört hatte war, das der dritte Weasley-Bruder für die Abteilung Internationaler Magischer Zusammenarbeit im Zaubereiministerium arbeitete.

Bei Harrys Worten tauschten alles Weasleys und Hermine dunkle, bedeutende Blicke aus.

»Was immer du auch tust, erwähne Percy nicht in Gegenwart von Mom oder Dad,«mahnte Ron Harry mit einer angespannten Stimme.

»Warum nicht?«

»Weil jedes mal, wenn Percys Name erwähnt wird, zerbricht Dad, was er gerade in Händen hält und Mom fängt an zu weinen,«sagte. Fred.

»Ich denke, es war ein echter Seitenhieb von ihm,«sagte George, mit einem für ihn uncharacteristischen, angewiderten Gesichtsausdruck.

»Was ist geschehen?«sagte Harry.

»Percy und Dad hatten Krach miteinander,«sagte Fred.»ich habe noch niemals gesehen, das Dad einen solchen Krach mit irgendjemandem hatte. Normalerweise ist es Mom, die brüllt.«

»Es war die erste Woche, als wir zurück waren, nach dem Ende des Schuljahres,«sagte Ron.»Wir sollten gerade dem Orden beitreten. Percy kam nach hause und sagte uns, das er befördert worden war.«

»Du machst wohl Witze?«sagte Harry.

Obwohl er nur zu gut wußte, wie ehrgeizig Percy sein konnte, so war es doch Harrys Eindruck, das Percy nicht gerade viel Erfolg mit seiner ersten Aufgabe im Zaubereiministerium hatte. Percy hatte sich den groben Schnitzer geleistet, zu übersehen, daß sein Boss von Lord Voldemort gesteuert wurde (nicht daß das Ministerium das geglaubt hätte – sie alle dachten, Mr. Crouch wäre verrückt geworden).

»Ja waren wir alle völlig überrascht,«sagte George,»weil Percy eine Menge Ärger wegen Crouch bekam, es gab eine Anhörung und alles. Sie sagten, daß Percy bemerkt haben müßte, das Crouch übergeschnappt war und seine Vorgesetzen informieren solen. Aber du kennst Percy, Crouch überließ ihm die Verantwortung, er wollte sich nicht beklagen.«

»Wie kommt es dann, das sie ihn beförderten?«

»Das ist genau das, worüber wir uns wunderten,«sagte Ron, der sich schwer zurückhielt, um das Gespräch normal weiterzuführen, jetzt wo Harry aufgehört hatte zu brüllen.»Er kam sehr selbstzufrieden mit sich nach Hause – noch viel zufriedener als gewöhnlich, wenn du dir das vorstellen kannst – und erzählte Dad, das man ihm eine Stelle in Fudge«s eigenem Büro angeboten habe. Eine wirklich großartige für jemanden, der erst seit einem Jahr aus Hogwarts raus war:

Zweiter Assistent des Ministers. Er erwartete von Dad, daß er beeindruckt hätte sein müssen, denke ich.«

»Nur Dad war«s nicht,«sagte Fred grimmig.

»Warum nicht?«sagte Harry.

»Nun, wie es scheint ist Fudge durch das Ministerium gewütet, um sicher zu sein, das Niemand mehr Kontakt zu Dumbledore hat,«sagte George.

»Dumbledore ist dieser Tage erledigt im Zaubereiministerium, weißt du,«sagte Fred.»Sie alle denken, er macht nur Ärger, zu sagen Du-Weißt-Schon-Wer sei zurück.«

»Dad sagt Fudge hätte klargemacht, das jederman, der mit Dumbledore unter einer Decke stecke, seine Schreibtisch räumen könne,«sagte George.

»Die Schwierigkeit ist, Fudge verdächtigt Dad, er weiß, das er zu Dumbledore freundlich ist, und er hat Dad bereits immer für einen irren Typen gehalten, wegen seiner Besessenheit für die Muggle.«

»Aber was hat das mit Percy zu tun?«fragte Harry verwirrt.

»Dazu komme ich jetzt. Dad ist der Meinung, Fudge wolle Percy nur in seinem Büro, weil er ihn als Spion gegen unsere Familie – und Dumbledore – benutzen möchte.«.Harry stieß einen Pfiff aus.

»Wette, Percy liebt das.«

Ron lachte auf eine hohle Art.

»Er war absolut rasend. Er sagte – nun, er sagte eine Menge schrecklicher Sachen. Er sagte das er gegen Dad«s lausigen Ruf ankämpfen müsse, seid er sich dem Ministerium anschloß und das Dad keinerlei Ehrgeiz hätte und das der Grund wäre, warum wir immer – du weißt – wir hatten nie viel Geld, meine ich -«

»Was?«sagte Harry ungläubig, als Ginny ein Geräusch wie eine verängstigte Katze machte.

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Андрей Боярский

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