Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Mit dem Finger auf den Lippen führte sie ihn auf Zehenspitzen an ein paar langen, mottenzerfressenen Vorhängen vorbei, hinter denen wie Harry annahm eine weitere Tür lag, und sie gingen an einen großen Schirm vorbei, der aussah als wäre er aus einem abgetrennten Trollbein gemacht, die dunkle Treppe hinauf, vorbei an einer Reihe geschrumpfter Köpfe, die befestigt waren an einer Platte an der Wand. Ein näherer Blick zeigte Harry, daß diese Köpfe zu Hauselfen gehörten. Alle hatten ungefähr die gleiche schnauzen ähnliche Nase.

Harry«s Verwirrung vertiefte sich mit jedem Schritt den er tat. Was in aller Welt machten sie in einem Haus, daß aussah als würde es dem dunkelsten aller Zauberer gehören.

»Mrs. Weasley, warum-?«

»Ron und Hermine werden dir alles erklären, mein Lieber, ich muß wirklich gleich weiter rasen.«Flüsterte Mrs.

Weasley abgelenkt.» Sie-,«sie erreichten den zweiten Treppenabsatz,»- du mußt in Tür zur Rechten. Ich werde dich rufen, wenn es vorbei ist.«

Und sie eilte die Treppen wieder hinunter.

Er überquerte den schäbigen Treppenabsatz, drehte den Schlafzimmertürknauf, der geformt war wie ein Schlangenkopf, und öffnete die Tür. Er erhaschte einen kurzen flüchtigen Blick auf das hoch deckige Zweibettzimmer; dann war da ein laut zwitscherndes Geräusch, gefolgt von einem noch lauterem Kreischen und seine Sicht wurde durch eine Menge buschiger Harre verdunkelt. Hermine umarmte Harry so stürmisch, daß sie beide auf den Boden flogen, während Ron«s winzige Eule, Pigwidgeon, über ihren Köpfen aufgeregt umher schwirrte.

»HARRY! Ron, er ist hier, Harry ist hier! Wir haben nicht gehört, daß du angekommen bist! Oh, wie geht es dir? Ist alles in Ordnung? Bist du wütend auf uns? Ich wette du bist es, ich weiß, unsere Briefe waren sinnlos – aber wir durften dir nichts erzählen, wir mußten Dumbledore schwören, daß wir es nicht tun, oh, wir müssen dir so viel erzählen, du mußt uns viel erzählen – die Dementoren! Als wir hörte – und diese Ministeriumsanhörung – es ist einfach unverschämt, ich habe überall nachgeschlagen, sie können dich nicht ausschließen, es gibt eine Verordnung in der Beschlussfassung für die sinnvolle Beschränkung minderjähriger Zauberei für den Gebrauch der Magie in lebesbedrohlichen Situationen -«

»Laß in atmen, Hermine,«sagte Ron grinsend als er die Tür hinter Harry schloss. Er schien in dem Monat den sie getrennt waren mehrere Zentimeter gewachsen zu sein, sie machten ihn größer und schlacksiger wie früher, aber die lange Nase, die glänzenden roten Haare und die Sommersprossen waren die selben.

Immer noch strahlend, ließ Hermine Harry los, aber bevor sie noch ein Wort sagen konnte, hörte er sanftes zischendes Geräusch und etwas weißes segelte von der Spitze des dunklen Kleiderschranks und landete sachte auf Harry«s Schulter.

»Hedwig!«

Die Schneeeule klickte mit ihrem Schnabel und knabberte liebevoll an seinem Ohr, als Harry ihre Federn streichelte.

»Sie ist in einem recht guten Zustand,«sagte Ron.»Pickte uns halb tot als sie deinen letzten Brief brachte, schau dir das an -«

Er zeigte Harry den Zeigefinger seiner rechten Hand, welcher einen halbverheilten, aber einen deutlich tiefen Schnitt sehen ließ.

»Oh, ja,«sagte Harry.»Es tut mir leid, aber ich habe mir Antworten gewünscht, weißt du -«

»Wir wollten sie dir geben, Kumpel,«sagte Ron.» Hermine hat sich ziemlich aufgeregt, sie sagte, du würdest etwas dummes tun, wenn du alleine ohne Nachrichten irgendwo festsitzt, aber Dumbledore nahm uns -«

»- das Versprechen ab, mir nichts zu erzählen,«sagte Harry.»Ja, Hermine sagte es bereits.«

Das warme Glühen das beim ersten Anblick seiner beiden Freunde erschien, wurde abgelöscht als etwas eisiges seine Magengrube durchflutete. Auf einmal – nach der Sehnsucht, die er sie einen festen Monat nicht sehen konnte – fühlte er sich, wie wenn Ron und Hermine ihn eher alleine lassen.

Es gab eine belastende Ruhe, in der Harry Hedwig wie automatisch streichelte, ohne einen der beiden anderen anzusehen…»Es erschien ihm das Beste,«sagte Hermine eher atemlos.»Dumbledore, meine ich.«

»Richtig,«sagte Harry. Er bemerkte, das ihre Hände Kratzer von Hedwig«s Schnabel aushalten mußten und es tat ihm nicht wirklich leid.

»Ich nehme an, er dachte du wärst bei den Muggeln am sichersten -«begann Ron.

»Ja?«sagte Harry seine Augebrauen anhebend.»Wurde einer von euch beiden diesen Sommer von Dementoren attackiert?«

»Also, nein – aber deshalb hat er dich doch die ganze Zeit von Mitgliedern des Phönixordens beschatten lassen -«

Harry fühlte einen großen Schock in seinen Därmen, als würde er eine Treppenstufe abwärts verfehlen. Also wußte jeder, daß er verfolgt wurde, nur er nicht.

»Es hat ja toll funktioniert, nicht?«fragte Harry, der alles versuchte, um seine Stimme ruhig zu halten.»Mich zu überwachen nach allem, was passiert ist?«

»Er war so wütend,«sagte Hermine mit einer fast ergriffenen Stimme.»Wir haben Dumbledore gesehen, als er herausfand, daß Mundungus gegangen war, bevor er seine Schicht beendet hatte. Er war unheimlich.«

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Андрей Боярский

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