Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Harry konnte kaum glauben, daß dies wahr war. Vier Wochen ohne alles, nicht das kleinste Anzeichen eines Planes, ihn aus dem Ligusterweg zu entfernen, und plötzlich stand ein ganzer Haufen von Zauberern tatsächlich im Haus, als ob dies ein seit langem feststehendes Arrangement gewesen sei. Er warf einen Blick auf die Leute, die um Lupin herumstanden; sie sahen ihn immer noch begeistert an. Er war sich der Tatsache, daß er sein Haar seit vier Tagen nicht gekämmt hatte, sehr bewusst.

»Ich bin – ihr habt wirklich Glück, daß die Dursleys weg sind…«nuschelte er.

»Glück gehabt – ha!«sagte die Frau mit den violetten Haaren.

»Ich habe sie aus dem Weg gelockt. Habe per Muggelpost einen Brief geschickt, daß sie im Bester Gepflegter Vorstädtischer Rasen In Ganz England Wettbewerb in die engere Auswahl aufgenommen worden sind. Sie sind momentan auf dem Weg zur Preisverleihung… oder zumindest denken sie das.«.Harry hatte eine flüchtige Vorstellung von Onkel Vernons Gesicht, wenn er herausfand, daß es gar keinen Bester Gepflegter Vorstädtischer Rasen In Ganz England Wettbewerb gab.

»Wir gehen, oder?«fragte er.»Bald?«

»Fast sofort,«sagte Lupin,»wir warten bloß auf die offizielle Erlaubnis.«

»Wo gehen wir hin? Zum Fuchsbau?«fragte Harry hoffnungsvoll.

»Nein, nicht zum Fuchsbau,«erwiderte Lupin, der Harry bedeutete in die Küche zu gehen; der kleine Pulk von Zauberern folgte, und alle beäugten Harry noch immer neugierig.»Zu riskant. Wir haben unser Hauptquartier woanders unauffindlich aufgebaut. Es hat eine Weile gedauert…«

Mad – Eye Moody saß nun am Küchentisch, nahm Züge aus einem Flachmann, sein magisches Auge drehte sich in alle Richtungen, und erfasste die vielen arbeitssparenden Geräte der Dursleys.

»Das ist Alastor Moody, Harry,«fuhr Lupin fort, und zeigte auf Moody.

»Ja, ich weiß,«sagte Harry unbehaglich. Es fühlte sich seltsam an, jemandem vorgestellt zu werden, den er seit einem Jahr zu kennen glaubte.

»Und dies ist Nymphadora -”

»Nenn mich nicht Nymphadora, Remus,«sagte die junge Hexe mit einem Schaudern,» es heißt Tonks.«

»Nymphadora Tonks, die es vorzieht, nur unter ihrem Nachnamen bekannt zu sein,«beendete Lupin.

»Das würdest du auch tun, falls dich deine Närrin von Mutter Nymphadora genannt hätte,«murmelte Tonks.

»Und dies ist Kingsley Shacklebolt.«Er deutete auf den großen schwarzen Zauberer, der sich verbeugte.»Elphias Doge.«Der piepsstimmige Zauberer nickte.»Dädalus Diggel -”

»Wir sind uns vorher schon einmal begegnet,«quietschte der leicht erregbare Diggel, der seinen violettfarbenen Zylinderhut fallen liess.

»Emmeline Vance.«Eine stattlich aussehende Hexe in einem smaragdgrünen Schultertuch neigte ihren Kopf.»Sturgis Podmore.«Ein Zauberer mit einem eckigen Kinn und dickem strohblondem Haar blinzelte.»Und Hestia Jones.«Eine rotbäckige, schwarzhaarige Hexe winkte neben dem Toaster.

Harry neigte unbeholfen seinen Kopf zu jedem von ihnen, als sie vorgestellt wurden. Er wünschte, daß sie auf etwas anderes blicken würden, als auf ihn; es war so, als ob Harry auf die Bühne geleitet worden wäre. Er fragte sich außerdem, warum so viele von ihnen hier waren.

»Eine überraschend große Anzahl hat sich freiwillig gemeldet, zu kommen, und dich zu holen.«sagte Lupin, als ob er Harrys Gedanken gelesen hätte, seine Mundwinkel zuckten leicht.

»Ja, je mehr, desto besser,«sagte Moody düster. Wir sind deine Wache, Potter.«

»Wir warten nur auf das Signal, daß uns sagt, ob es sicher ist, aufzubrechen,«sagte Lupin, während er aus dem Küchenfenster blickte.»Wir haben noch etwa fünfzehn Minuten.«

»Sehr sauber, diese Muggel, nicht wahr?«sagte die Hexe namens Tonks, die sich mit großem Interesse in der Küche umsah.

»Mein Dad ist ein Muggelgeborener und er ist ein richtiges altes Schwein. Ich vermute, daß variiert genauso wie bei Zauberern?«

»Ähm – ja,«sagte Harry.»Sagen Sie mal-” er wandte sich wieder zu Lupin,»was geht hier vor, ich habe von niemandem irgendetwas gehört, was macht Vol-?«

Einige der Hexen und Zauberer machten seltsame Zischlaute, Dädalus Diggel ließ wieder seinen Hut fallen, und Moody knurrte, »Halt den Mund!«

»Was?«sagte Harry

»Wir besprechen hier nichts, es ist zu riskant,«sagte Moody, der sich mit seinem normalen Auge zu Harry wandte. Sein magisches Auge blieb weiterhin auf die Zimmerdecke gerichtet. »Verdammt,«fügte er ärgerlich hinzu und führte eine Hand zu seinem magischen Auge,»es bleibt immer hängen – seitdem es dieser Abschaum getragen hat.«

Und mit einem hässlichen, quatschenden Geräusch, sehr ähnlich dem eines Plungerkolbens, der aus einer Spüle gezogen wird, schob er sein Auge hervor.

»Mad – Eye, du weißt schon, daß das ekelhaft ist, oder?«sagte Tonks gesprächig.

»Würdest du mir ein Glas Wasser geben?«verlangte Moody…Harry ging zur Spülmaschine hinüber, nahm ein sauberes Glas heraus, und füllte es an der Spüle mit Wasser, wobei er immer noch von der Gruppe Zauberer beobachtet wurde. Ihr schonungsloses Starren begann ihn aufzuregen.

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Андрей Боярский

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